Ausgabe 52 - Oktober 2014

3 Näcke Vertäll“ übers Grönlandeck! Auch ein BV-Vorstand zusammen mit alten und neuen Weggefährten darf auf seinen Sitzungen mal nach der Behandlung von Parkproble- men, Anzeigenkunden, Geburts- tagsgrüßen für Mitglieder ,Martinszügen usw. „herumspin- nen“: So geschehen auf der Okto- bersitzung, als es um obige Tatsa- che, nämlich die Nutzung als Mischgebiet des Nicht-Mehr offi- ziellen Grünstreifens „Grönland- eck“, ging. Für Neu-Zugezogene: Einst war hier der Anfang des Stadtteils Grönland, bebaut mit ,naja, sagen wir mal „nicht mehr sehr attrakti- ven“ mehrstöckigen Häuser.(s.Foto 2) Diese wichen 1974 der Ver- breiterung der St. Töniser Straße (s. Foto 1). Ein Stein, bitte mal nachschauen, erinnert an der Spitze des Dreiecks an „Grönland“ (s.S.2). Was könnte man mit diesem „Eck“ wohl machen, d. h. ab Mitte 2015, denn so lange hat es die SWK für die Kanalerneuerung unter der St. Töniser Straße unter dem Motto „Wir arbeiten unterirdisch für Sie“ mit Beschlag belegt? - Eine Skaterbahn wäre doch toll, laut ist es da sowieso - Ein Schild mit Pinguin und Eisbär und „Grönland“ auf- stellen - Falls eine neue Haltestelle aus dem Zusammenschluss von „Preußenring“ und „Gutenbergstraße“ entsteht, diese auf alle Fälle „Grön- landdreieck“ nennen! - Könnten wir nicht das Mar- tinsfeuer dort abbrennen? - Und wie wäre es mit Weihnachtssingen? Früher spendete die SWK immer einen Weihnachtsbaum fürs Grönlandeck, der leider nie lang überlebte. - Und könnte der BV nicht dort ein Gartenhäuschen aufstellen und hätte dann endlich auch einen Stand- ort? - Die Freunde von „Urban gardening“ könnten dort zwar leider nur recht blei- haltiges Gemüse ziehen, aber einer Verschönerung mit Blumen wären keine Grenzen gesetzt. - …..und hinter einer be- grünten Lärmschutzwand ließen sich lauschige Plätz- chen schaffen - Vielleicht wären aber auch ganz profan mehrstöckige Parkboxen für die Besucher des Pappköpp-Theaters, der Sportstudios und die An- wohner von Peter-Lauten- Straße und Gutenbergstraße sinnvoll? (bri) Foto 1: Juli 1976, die Häuser sind abgeris- sen, die St. Töniser Straße wird verbreitert, das „Grönlandeck“ entsteht Foto 2: 1973, St.Töniser Straße/ Ecke Gutenbergstraße – Heute wäre rechts auf der Ecke gegenüber der ehemaligen Gaststätte Porta-Eck der Lebensmittel- discounter „Netto“

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