Ausgabe 53 - Frühjahr 2015

5 derum Klaus Menzer. ALTERSHEIME IN DEN BEZIRK EINBINDEN In der Bezirksvertretung West wurde darüber beraten, wie man die lokalen Alters- und Pflegeheime besser in den Bezirk integrieren kann. Nähere In- formationen zum Altersheim BELLI- NI an der St. Töniser Straße / Schicksbaum finden Sie an anderer Stelle in der GRÖNLAND - ZEI- TUNG PARKPLATZNOT UND MÜLL- PROBLEME AN DER PETER – LAUTEN-STRASSE Das hatte der Bürgerverein ja schon in der Bauphase der „neuen Häuser“ an der Peter-Lauten-Straße angemerkt: Für Anwohner und Kleingärtner sind nicht genügend Parkplätze vorhanden. Die Kleingärtner mahnten an, dass die Anwohner ruhig auch einmal in ihrer eigenen Garage ihr Auto abstellen sollten, die Anwohner sagten, dass es auch Möglichkeiten gebe, mit dem öffentlichen Nahverkehr zur Peter- Lauten-Straße zu gelangen. Auch der Müll sei ein Problem. Die Vertreter der Kleingartenvereine beklagten, dass es ihnen z. T. nicht möglich sei, als Verein eine eigene gelbe Tonne zu beantragen. Die Politik (Ruhland und Menzer) versprachen, Abhilfe zu schaffen. DER GRÖSSTE VEREIN IM BE- ZIRK HAT SEINE HEIMAT BEI DER SWK Christoph Borm, eigent- lich ein Mitglied der Kar- nevalisten – Abordnung, machte dann so nebenbei die Bemerkung, dass es ja am Rande von Grönland vielfältige Freizeit – Mög- lichkeiten gebe, organi- siert durch die SWK – Vereinigung. Man habe hunderte von Mitgliedern in zahlreichen Untergruppen. Von Billard über Wandern, Musik, Chor- gesang bis hin zum Briefmarkensam- meln biete die SWK – Vereinigung eine breite Palette. Grund genug, uns mit Christoph Borm, dem Vorsitzen- den der SWK – Vereinigung, zu un- terhalten (an anderer Stelle dieser Ausgabe). PAPPKÖPP: NACHWUCHS IST DA, ABER ES KÖNNTE RUHIG NOCH MEHR SEIN Sprechen Sie KRIWEELSCH PLATT, liebe Leser? Oder ken- nen Sie jemanden, der die Mundart beherrscht? Vielleicht auch noch unter 50 ist und Inte- resse an Theater hat? Dann bitte sofort melden bei den PAPP- KÖPP, unserem renommierten Marionetten – Theater. Ralf Kochann hielt einen kurzweili- gen Vortrag über die „Neuen“ im Ensemble und über die Gesamtsi- tuation. Man habe einige „native spea- speakers“ gewonnen, aber mehr wäre schöner. Dennoch gehen die PAPP- KÖPP, wie er anschließend sagte, MUTIG IN DIE ZUKUNFT. RESÜMEE Der Verfasser nimmt das Pappköpp – Motto auf: Mutig in die Zukunft auch im Bezirk Grönland, wo sich eine Vielzahl von Organisationen findet. Insofern hat das Treffen am 14. 1. Mut gemacht und wird zur Dauerein- richtung werden. ABER: Organisatio- nen sind auf engagierte Mitglieder angewiesen und da liegt das Problem: LIEBE 30 – 50-Jährigen, wo seid ihr? Soll der Bezirk auch weiterhin über ein reges Vereinsleben verfügen, müsst ihr ran. Die meisten Vereine sind oben genannt, haben auch fast alle ihre Homepage. Und alle brau- chen jüngere, aktive MitstreiterInnen. Und: EIN LIKE BEI FACEBOOK IST NOCH KEINE SOZIALE AK- TIVITÄT. Also gebt euch einen Ruck und macht mit. WIR BRAUCHEN NEUE KRÄFTE!!!! Dies gilt übri- gens auch und nicht zuletzt für die vor euch liegende GRÖNLAND – ZEI- TUNG!!!! Blick in die Versammlung der Grönländer Institutio- nen/Organisationen im kleinen Saal im Restaurant Destina /Schrörshof

RkJQdWJsaXNoZXIy MzU1MTU=