Ausgabe 53 - Frühjahr 2015

3 Blick in die Versammlung der Grönländer Institutionen/Organisationen im kleinen Saal im Restaurant Destina /Schrörshof Es kommt etwas dabei rum, wenn man sich zusammensetzt. (Sollte sich die hohe Politik vielleicht auch mal öfter vor Augen halten!). TERMINE KOORDINIERT Erstes konkretes Ergebnis des Tref- fens: Man tauschte gegenseitig die Termine aus. An anderer Stelle dieser Grönland-Zeitung findet der Leser / die Leserin deshalb auch eine Liste mit fast allen wichtigen Veranstaltun- gen im Bezirk Grönland im Jahre 2015. EIN BUS FÜR PFADIS UND KARNEVALISTEN? Es kamen an diesem Abend interes- sante Kontakte zustande. Zum Bei- spiel der zwischen den Karnevalisten von der KG Grönland und den Pfad- findern. Mathias Gorgs von den Pfa- dis berichtete von den vielfältigen Aktivitäten, die vielen Mädchen und Jungen im Bezirk – und weit darüber hinaus – die Möglichkeit geben, in der Gruppe Gemeinschaft und Natur zu erleben. Und die Leiterrunde der Pfa- dis hat organisatorisch viel vor: Man hat einen Förderverein gegründet mit dem Ziel, die Anschaffung eines Kleinbuses möglich zu machen. Gorgs: „Wir haben oft das Problem, für den Transport der Jungen und Mädchen zu Lagern und Aktivitäten zu sorgen und das ist mit Privatwagen sehr umständlich. Einfacher – und auch umweltverträglicher wäre die Anschaffung eines kleinen Buses. Man könnte diesen Bus auch als Wer- befläche für Sponsoren zur Verfügung stellen.“ (Infos über den „Kreuz-Ritter Bus“ und den Förderverein findet man unter www. stamm - kreuz - ritter .de). An dieser Stelle wurden die Karneva- listen hellhörig. „Wir haben genau dasselbe Problem. Unsere Tanzgarde muss in der Karnevalsphase oft in kürzester Zeit von einem Auftritt zum nächsten transportiert werden. Ein solcher Kleinbus wäre auch für uns ideal.“ Ein schlauer Teilnehmer der Runde meinte noch, dass Pfadi – La- ger und Tanzgarden – Auftritte nicht in derselben Jahreszeit lägen und sich so keine Überschneidungen bei Ter- minen ergeben würden. Der Beginn einer wunderbaren (Bus) – Freund- schaft zwischen Kreuz-Rittern und Karnevalisten von Grün-Weiß Grön- land? Man wird sehen, aber der An- fang war gemacht. Am 14. 1. im Schroershof. GESUCHT: EINE LOCATION FÜR CA. 100 LEUTE – PFARR- HEIM ALS LÖSUNG? Der Schwester- (oder Bruder-?) Ver- ein des Bürgervereins ist die Karne- valsgesellschaft Grün – Weiß Grön- land. Gegründet wurde beide in den 50er Jahren des vergangenen Jahr- hunderts vom rührigen Grönländer Übervater Hans Stienen (verstorben 2000). So erzählte man sich auch am 14. 1. Anekdoten über den gemeinsa- men Gründervater. Aber die Karneva- listen machten auch ein Problem ihres Vereins deutlich. Es fehlt an einer geeigneten Location für die „kleine- ren“ Veranstaltungen, also für etwa 100 Gäste. Und hier kam die nächste Verbindung zustande: Pastor Zorn sagte zu, Termine zu überprüfen und so könnte vielleicht eine Sitzung der Karnevalsgesellschaft im Pfarrheim Thomas Morus an der Kempenen Allee stattfinden. GEFAHRENSTELLE KREU- ZUNG St. TÖNISER STRASSE - PREUSSENRING Markus Lechner, Geschäftsführer von Anstoss e.v. (Gartenbaubetrieb, Fahr- radreparaturen, Integration von Lang- zeitarbeitslosen) wies auf die Gefah- renstelle Fußgängerüberweg St. Töni- ser Straße / Preußenring hin. Dort befindet sich – und zwar in allen Richtungen – kein Warnblinklicht, welches die Autofahrer auf die kreu- zenden Fußgänger aufmerksam macht. Gerade wegen der zahlreichen Schulkinder, die im Moment im Dun- keln morgens diese Kreuzung passie- ren, sei die Einrichtung eines Warn- blinklichtes auf beiden Seiten drin-

RkJQdWJsaXNoZXIy MzU1MTU=