Ausgabe 58 - Herbst 2017
7 Pedelecs möglicherweise unterschät- zen. Besondere Aufmerksamkeit braucht auf jeden Fall der Akku. Die Hinweise der Hersteller müssen unbe- dingt beachtet werden. Risse im Ge- häuse, Verformungen oder stark ver- bogene Kontakte bedeuten Gefahr: Sie können Kurzschlüsse verursachen, und der Akku kann sich entzünden. Beim Laden sollte man den Akku nicht über längere Zeit unbeaufsichtigt lassen. “ (Uwe Burbach) Auch wenn die Sonntagstour wegen ei- nes Schlauch-Platzers gefährdet ist, lohnt sich ein Besuch der Dülkener Str. 50 außerhalb der Öffnungszeiten, denn hier kann man alle gängigen Schlauch- größen am Automaten ziehen. Weitere Informationen können Sie auch unter www.zweirad-burbach.de f inden. Kleingartenbauverein „Krähen- feld“ feiert Gartenfest – und der Bürgerverein mittendrin ( von Heinz-Werner Knoop ) Seit April des Jahres hat der BV-Vor- stand endlich wieder einen Tagungsort mitten im Bezirk! Alle anderen sind ihm nämlich mit der Zeit ausgegangen. Die Herren Röcker sen. und jun. wie auch die anderen Gartenfreunde vom „Krähenfeld“ hatten kein Problem da- mit, dass der Vorstand an jedem ersten Mittwoch im Monat in ihr Vereins- heim kommt, um dort seine Sitzungen abzuhalten. Man sei wieder im Grön- land, dazu noch im vom BV-Urgestein Hans Stienen mitgegründeten Verein, habe Leute um sich, die auch mal was loswerden könnten; nur mit normalem gastronomischem Geräuschpegel müsse man halt klarkommen. Nichts besser als das, denn der Vorstand sitzt viel lieber „unter Leuten“, sind seine Sitzungen doch sowieso immer öffent- lich. Als man sich in den nächsten Sitzun- gen u.a. Gedanken machte, wie man das Image vom BV mal wieder etwas aufmöbeln könnte, stand an Platz eins der gesammelten Ideen – es gibt auch noch weitere - die Beteiligung am Gartenfest am Sonntag, dem 6. August. - Gesagt, getan. Die Gartenfreunde zeigten sich er- kenntlich und re- servierten dem BV den schönsten Tisch unter dem Dach am Eingang des Vereinsheims. Der rückte, übri- gens bei bestem Festwetter, mit sei- nen Leuten, seiner Standarte, eben- falls sehr schön un- überschaubar aus- gestellt, natürlich auch Beitrittserklä- rungen, letzten Zei- tungsausgaben - und einer Button- Maschine an. Die produzierte dann in reichlicher Anzahl – genau, Buttons mit dem flamm- neuen Grönland- Stempel, die dann unter den Gästen verteilt wurden, wahlweise von Kindern - von de- nen man sich durchaus mehr ge- wünscht hätte - vorher bemalt. Begrüßung des kommenden Prinzenpaares durch Georg Röcker Button malen am Stand des BVG Thomas Drappatz an der Buttonmaschine
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