Ausgabe 54 - Herbst 2015
7 niorentouren: oft kopiert und nie er- reicht. Und so sah Helga Strömpkes, Vor- standsmitglied und langjährige Teil- nehmerin an den BV-Seniorenfahrten, den Ausflug an den tiefen Nieder- rhein: Um 14:10 Uhr ging es los. Gegen 15:00 Uhr waren wir, mit etwas Ver- spätung, schon am Ziel. Kaffee und Kuchen waren gut. Dann hatten wir ca. zwei Stunden Freizeit. Um 18:00Uhr gab es Abendessen. Das war dieses Mal eine Premiere. Denn, nicht wie gewohnt, ein kleines Menü oder Büffet, sondern ein Grillfest stand an. Allen hat es gut geschmeckt. Alle sind satt geworden (Red. s.o.)! Dann die zweite Premiere: Wir hatten eine Tombola. Jeder Fahrgast gewann mit seiner Fahrkarte eine Aufmerk- samkeit. Eine Thermotasse, einen USB Stick, einen Regenschirm oder ein Skatspiel, um nur einige zu nen- nen. Heinz- Werner hatte wieder seine Gitarre mit und wir haben aus Leibes- kräften gesungen. Er hat auch einige Vorträge gehalten und Manfred Coe- len hat einen Vortrag über ein Klas- sentreffen abgehalten. Es wurde herz- haft gelacht. Um 21:30 Uhr waren wir wieder zu Hause. Es war wieder mal eine tolle Seniorenfahrt. Die Organi- satoren haben ganze Arbeit geleistet. Danke! Leserbrief zu „Die Salzstraße endet im Grönland“, Grönland Gestern – Heute – Morgen Nr. 53, S. 14 ff von Rolf-Bernd Hechler Ein interessanter Bericht der zeigt, welche gewerblichen Aktivitäten im Grönland zu finden sind. Allerdings ist es zu einer Verwechs- lung der Zuordnung des Hofnamens Hauserhof gekommen. Der Reitstall Günther ist der Hauserhof. Der in dem Artikel erwähnte Salzhandel Lübbers unter der Adresse Peter-Lauten-Straße 147 befindet sich im Wohnteil des Wohn-Stall-Gebäudes des Horkesho- fes. Dieser wurde nach 1431 vom Hauserhof abgeteilt (Rotthoff in „Ka- tholisches Krefeld“, Krefeld 1974, S. 29, Fn 51). Von den jetzt bestehenden Gebäuden des Horkeshofes ist das besagte Wohn-Stall-Haus von 1746 das älteste erhaltene und damit zu- gleich vermutlich das älteste existie- rende Gebäude im Grönland. Die Fassaden des Wohnteil sind, wie man von der Ottostraße aus sehen kann, nach 1973 leider verklinkert worden und nicht mehr im ursprünglichen Südöstlicher Giebel des Horkeshofes, Peter-Lauten-Straße 141-147
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