Ausgabe 54 - Herbst 2015
12 Lagerimpressionen der Kreuzritter mit dem neuen Bus im Hintergrund Es gibt wie- der viel Neues von den Kreuz- Rittern….. von André Meyer Im März fuhren die Pfadfinder und die Rover in das Brexbachtal, in der Nähe von Neuwied. Dort hatten Sie ein Haus gemietet und verbrachten ein gemeinsames Wo- chenende. Natürlich nahm unser Stamm auch wieder an der Aktion „Sauberes Grön- land“ teil. Fleißig sammelten unsere Kinder und Leiter zusammen mit vie- len anderen Freiwilligen Müll aus Gebüschen und von Wegen und lie- ßen sich danach Kaffee, Kakao und Suppe schmecken. Ende März fand dann unsere jährliche Stammesversammlung statt, in der René D´hom in den Vorstand gewählt wurde. Im April war dann der „Georgstag“ in Lank. Man konnte bei Kaffee und Kuchen mit anderen Pfadfindern aus dem Bezirk plaudern oder an einem Spendenlauf teilnehmen. Das einge- nommene Geld kam einem Projekt in Südamerika zugute. Sportlich ging es weiter. Einige Rover und Leiter nahmen am „Apfelblüten- lauf“ in Tönisvorst teil. Das Osterwochenende verbrachten die JuRa´s in einem wunderschönen Haus in der Nähe von Winterberg im Sauer- land. Im Mai fand in St. Anna der erste „Dreifaltigkeitstag“ statt. Mitglieder aus allen drei Gemeinden feierten zusammen eine Messe und trafen sich danach vor der Kirche, um bei Kaffee oder Sekt und allerlei Leckereien ins Gespräch zu kommen. Natürlich wa- ren die Kreuz-Ritter und die Pfadfin- der aus Inrath mit dabei. Den Nach- mittag nutzten dann unsere Wölflinge um sich den „Tunnel“ bei den SWK- Bauarbeiten unter der St. Töniser Straße anzuschauen. Das Pfingstwochenende verbrachten Jungpfadfinder und Rover auf dem Pfadfinderplatz in Traar. Ein paar Mitarbeiter des Stammes fuhren nach Nysa/Polen um mit 3000 anderen Pfadfindern am „Intercamp“ teilzunehmen. Im Juni und Juli wurde es dann wie- der sehr sportlich. Unsere Rover nah- men am „Altstadtlauf“ in Kempen und am „Beachvolleyball-Turnier“ in Wegberg teil. Einige „ganz Harte“ unter den Rovern und Leitern fuhren nach Hermannsburg in Niedersachsen zum „Tough Mudder“. Das ist ein 18 km Geländelauf mit vielen Hindernis- sen, die es in sich haben. Natürlich kamen alle Kreuz-Ritter ins Ziel. Dann war es endlich soweit. Eine Gruppen von 48 Personen fuhr ins Sommerlager. Ziel war das „Pfadfin- der-Dorf Zellhof“ in Österreich. Der Vortrupp mit dem Material startete Freitagnacht und der Rest am Samstag in aller Frühe. In Österreich ange- kommen, wurde erst mal der Zeltplatz erkundet. Direkt an einem See gele- gen und mit Fußball- und Volleyball- feld ausgestattet, bot der Zeltplatz jede Menge Möglichkeiten sich aus- zutoben. Aber natürlich blieben wir nicht die ganze Zeit auf dem Gelände. Wir besichtigten ein Salzbergwerk und selbstverständlich gingen alle Stufen für zwei oder drei Tage auf
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