Ausgabe 52 - Oktober 2014

12 Datum: Sitzung: Beginn: Eintritt: 08.11.2014 Karnevalserwachen 20:11 Uhr Eintritt frei 24.01.2015 Große Sitzung 20:00 Uhr 24,00/22,00 (inkl. MwSt.) 04.02.2015 Seniorensitzung Hansa Haus* 15:11 Uhr Eintritt frei 06.02.2015 Damensitzung 19:11 Uhr 16,00 (inkl. MwSt.) 08.02.2015 Herrensitzung 11:11 Uhr 17,00 (inkl. MwSt.) 11.02.2015 Seniorensitzung Josefhaus* 15:11 Uhr Eintritt frei * Seniorensitzung: Veranstalter ist das jeweilige Altenheim, Durchführung in Zusammenarbeit mit uns. Kartenvorverkauf: - Simone Schütten, Tel: 0 21 51 / 9 37 37 77 Marlene Stocks, Tel: 0 21 51 / 77 42 61 (Kartenverkauf für alle Veranstaltungen) -karten(at )kg-groenland.de - Bei jedem Mitglied der Gesellschaft Veranstaltungsorte: - Restaurant Montenegro, Markstr. 256 (Ecke Nauenweg 156), 47798 Krefeld - Die Kulisse, Virchowstr. 130, 47805 Krefeld - Stadtwaldhaus Krefeld, Hüttenallee 108, 47800 Krefeld Karneval in Krefeld mit der KG Grönland Sollten Sie noch keine Karten haben, so hilft Ihnen die untenstehende Ta- belle weiter . Mehr öffentliche Müllbehälter!? Oft wird der Wunsch nach Aufstel- lung von mehr städtischen Müllei- mern an den BV herangetragen. Ein weiterer, durchaus wichtiger Standort wäre u.a. am Ende der Straße „Im Hasental“ vor dem Durchgang zur Schule. Grundsätzlich eine gute Sache und wir würden auch (vermutlich erfolgreich) darauf dringen, wenn nicht mehrere, schlechte Erfahrungen mit städtischen Müllbehältern an Straßen und Plätzen vorlägen. Das liegt keinesfalls an der Leerung, die zuverlässig und ausreichend häufig durch die GSAK erfolgt, sondern an unvernünftigen Zeitgenossen (s. Fo- to), die ihren Privatmüll dort loswer- den wollen. Wir erinnern an den Müllbehälter vor den Kleingärten auf der Peter-Lauten-Straße, der sich zur Dreckecke entwickelte und schließ- lich abgebaut werden musste. Die Anwohner des Gutenbergplatzes kla- gen ständig über den Missbrauch der Müllkörbe dort und auch die Verfas- serin hat wieder ein hübsches Beispiel - weil so säuberlich verpackt - für falschen Gebrauch eines öffentlichen Müllbehälters fotografisch festgehal- ten. Selbst wenn die Stadt unterirdi- sche Müllbehälter aufstellen würde, in denen sich der Abfall „selbst verdich- tet“, für unser aller Hausmüll würden die Gefäße nicht ausreichen. Zumal es dabei ja darum geht, durch seltenere Entleerung Personal einzusparen .(bri)

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