Ausgabe 51 - März 2014
9 Falkencamp 2014 Während der ersten Hälfte der Sommerfe- rien, vom 5. Juli bis zum 27. Juli 2014, führen die Krefelder Falken wieder ihr Zeltlager für Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 16 Jahren durch. Veran- staltungsort ist das Fliegercamp in Grei- fenburg in Kärnten / Österreich. Der Campingplatz befindet sich am Badesee des Ortes und damit am Hochseil- klettergarten. Neben dem Fliegercamp ist auch der Landeplatz für Paragleit- flieger. Hin- und Rückfahrt erfolgen mit den modernen Bussen von Pilger - Reisen. Die Teilnehmer werden von ehrenamtlich aktiven Gruppenlei- ter/innen betreut, gebildet werden Gruppen von je 8 bis 10 Jugendliche. Für das komplette Zeltlager besteht ein Rahmenprogramm. Mit diesem bieten die Falken unter anderem Halbtagsfahrten nach Lienz, Spittal oder Köt- schach-Mauthen, Tagesfahrten zum Millstädter See, Neigungsgruppen, Wettbewerbe, Disco, Filmabende, Stadtspiel, Tagesrallye u.ä. an. Der Teil- nahmepreis beträgt 380,00 €. Weitere Informationen zum Ort des Zeltlagers kann man im Internet unter www.fliegercamp.at abrufen. Das Prospekt der Falken kann man unter der Telefonnummer 713171 bei Familie Dahm anfordern "Sauberes Grönland". Kurz vor den Sommerferien gibt es dann noch eine größere Stammesakti- on. Unser Stufenwechsellager findet am Rhein statt. Hier möchten wir gerne unsere Eltern- runde einbeziehen. Ob die Elternrun- de wohl im Wechsellager die Küche übernimmt, haben wir angefragt. Die Jungpfadfinder- und Pfadfinder- stufe planen noch ein kleines stufenin- ternes Sommerlager in den Ferien. Davon werden wir in der nächsten Ausgabe berichten. Wir möchten uns bei allen, die uns unterstützen, fördern und auch fordern recht herzlich bedanken. Ohne sie wären viele Dinge nicht möglich ge- wesen. Nochmals vielen Dank und „Gut Pfad!“. Mallewupp: Feld, Wald, Wiese! Neues, kombiniert mit Bewährtem – so entwickelt sich das Konzept des Kinderbauernhofs stetig weiter. Eine Vorschau von Organisatorin Silvia Schiratti. Schon lange wurde – weder von Kin- dern noch von Pädagogen/Erziehern – die Frage aus den Anfangszeiten des Projektes gestellt: „Wo ist denn hier der Bauernhof?“. Schnell war klar, dass schon in einschlägigen Bilderbü- chern der Landwirtschaft eine be- stimmte Größenordnung in Sachen Flächen und Vieh zugeordnet wird. Das Mallewupp diesem „Ideal“ nicht folgen kann, weder Heuscheune, Trecker noch einen Stall voller Milchkühe präsentiert, hat allerdings an keiner Stelle dem Geschehen zum Nachteil gereicht. Im Gegenteil. Schnell war allen Beteiligten klar, dass Größe durch Individualität (maß- geschneiderte und ideenreiche Projek- te) und eine sehr konkrete Pädagogik des „Begreifens“ optimal ersetzt wird. Sicher sind wir weiter in unseren Räumlichen Möglichkeiten einge- schränkt, doch auch hier wird „kom- petent improvisiert“… Für eines unserer zu- künftigen Angebote an Kitas und Grund- schulen brauchen wir erst gar kein Dach – wir gehen nämlich in den Wald. Pardon, an den Waldrand und in die Parks. In Laufwei- te von Mallewupp gibt es zwar keinen flächendeckenden Baumbestand, der sich Wald nennen dürfte, dennoch lie- fern auch die kleinen Schafe im Schnee bei Mallewupp (nicht aus diesem Winter)
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