Ausgabe 47 - März 2012
- 13 - auch schon ein kleines Abenteuer mit Zug und Bus –, um ab 11 beim Turnier starten zu können. Die SchülerInnen der Grundschule Hor- kesgath kamen übrigens als einziges von 37 Teams aus Krefeld und sie vertraten – gut an den hellblauen „Grundschule Horkesgath“ T-Shirts zu erkennen - ihre Schule nach bes- ten Kräften. Frau Raatz betonte in ihrem Bericht noch einmal, dass das Schachspielen volle Konzentra- tion verlangt und dass die wild her- umtobenden Kinder ab dem Mo- ment, wenn die Runde beginnt und der Gong ertönt, voll konzentriert (das sieht man auch auf dem Foto) vor dem Brett sitzen. Gespielt wurde ein Schnell- schachturnier, natürlich mit „ r i c h t i g e r “ S c h a c h u h r . Sieben Run- den, die je eine halbe Stunde dauerten, wa- ren vorgese- hen, und jeder Spieler hatte so pro Sp i e l 15 Mi nu t en „Denkzeit“. Auch wenn noch kein Platz unter den ersten drin war, hier zählte wirklich, dabei gewesen zu sein, wenn ca. 200 Kinder ihre grauen Zellen beim königlichen Spiel auf Hochtouren brachten. Und so kehrten die vier müde, aber zufrieden abends nach Krefeld-West zu- rück. (Irina Raatz / bri) Wer jetzt Lust bekommen hat, melde sich! Auch Erwachsene sind herzlich ein- geladen: Schachtreff: immer freitags von 15.45 - 16.45 Uhr im Öku-Treff über der GGS Horkesgath Kontakt über Irina Raatz Tel.: 02151 – 77 01 09 vorne die Schach-Kids der GGS Horkesgath
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