Ausgabe 42 - Oktober 2009
- 18 - 47803 Krefeld Umweg, die St. Anton-Str. laut und gefährlich und so fährt man über die Stresemannstr. oder die Maurenbrecherstr., dann quert man die Schlufftrasse, an der Bedarfs- ampel fährt man in die Prinz- Ferdinand-Str. und links durch den (viel zu) engen (und oft matschi- gen) Weg zwischen Prinz- Ferdinand-Hauptschule und Amts- gerichtsparkplatz in den Stadtgar- ten. An der Steinstr. kommt man wieder raus und kann gefahrlos die Gartenstraße entlang fahren. Nun mögen Kritiker einwenden, was Fahrräder im Stadtgarten sollen? Großer Vorteil bei Einbeziehung des Radverkehrs ist meiner Mei- nung nach: Bei ordentlicher Be- leuchtung sind von morgens früh bis abends spät Rad fahrende Menschen unterwegs. Das senkt den Angstfaktor. Natürlich muss die Trasse so angelegt sein, dass es keine Rennstrecke wird, aber auch bei Regen – anders als jetzt – ge- fahrlos nutzbar. Wie Spaziergän- ger, Radler, Kinder und andere miteinander zurecht kommen, da- für gibt es genügend Beispiele , an denen man sich orientieren kann, nicht zuletzt in unserem fahrrad- freundlichen Nachbarland. Daher unterstützen wir die Initiati- ve der „Stadtgartenfreunde“. Denn ein Stadtgarten für alle Gruppen, von einem freundlichen Parkwäch- ter bewacht, das wäre ein Juwel in der westlichen Innenstadt. * Krefelder Kommunalwahl 2009 Bezirksvertretung West Die Bürger im West-Bezirk haben wie folgt gewählt: CDU: 33,4% 5 Sitze SPD: 29,6% 5 Sitze FDP: 8,9% 1 Sitz Grüne: 16,5% 3 Sitze Die Linke: 11,7% 1 Sitz Zwischen den beiden großen Par- teien gibt es nun eine Patt- Situation. Das entscheidende Zünglein an der Waage sind wohl die Grünen. Wer wird BZ- Vorsteher: Hans-Josef Ruhland (CDU) oder Klaus Menzer (SPD)? Lassen wir uns überraschen! (WL) * Schachtreff der Generationen Weiterhin treffen sich jeden Frei- tag von 16.30 -17.30 Uhr Schach- spieler in der Grundschule Horkes- gath. Menschen jeden Alters sind zum Schachspielen im Öku-Treff in der ersten Etage eingeladen. In- zwischen sind schöne, große Schachbretter angeschafft worden, aber natürlich können die eigenen auch mitgebracht werden. Und dann rauchen eine Stunde lang die Köpfe . (bri) Informationen bei Frau I. Raatz Tel.: 02151 – 77 01 09 Eifrige Schachenthusiasten sind bei der Sache.
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