Ausgabe 40 - Oktober 2008

- 9 - Hotel-Restaurant WESTEND Bes. Jörissen St. Töniser Str. 173, 47804 Krefeld Ruf 02151—71 39 67 Kegelbahn ( einige Tage noch frei) Gesellschaftszimmer für 45 Personen Kalte und warme Küche: Mittags u. Abends gut- bürgerliche Küche von 12.-15.00 und 17.-22.00 Uhr, außer Dienstags -Zimmer mit Fließwas- ser ( kalt und warm) -Zimmer mit Dusche -Zimmer mit Dusche, WC, TV ♦ EZ von 28—42 Euro ♦ DZ von 54—71 Euro Aus unseren Kirchen gerne hinkommen und zusammen ar- beiten, lernen, spielen und lachen. Eine Schule, die nach vier Grundschuljah- ren gut vorbereitete Kinder für die wei- terführenden Schulen entlässt. Der größte Wunsch wäre natürlich eine eigene Turnhalle, aber das ist sicher noch in weiter, weiter Ferne. Weiter hoffen wir natürlich auch auf künftige Unterstützung und eine effek- tive Zusammenarbeit mit unseren au- ßerschulischen Partnern im Stadtteil. Ich bin gespannt, was wir berichten können, wenn wir wieder in fünf Jah- ren ein Resümee ziehen! Tag der offenen Tür an der Grundschule von Susanne Koppel Wie jedes Jahr veranstalten die Schu- len im September einen „ Tag der offe- nen Tür“ , an dem sich die potenziel- len Schüler des nächsten Jahres mit ihren Eltern einen ersten Eindruck ver- schaffen und die verschiedenen Schu- len miteinander vergleichen können. So auch die Gemeinschaftsgrund- schule an der Horkesgath . Seitdem die Schulbindung für Grundschulen abgeschafft wurde, wird dieser Termin dankbar angenommen. Auch wir haben uns die Schule mit unserer Tochter angeschaut, da sie nächstes Jahr einge- schult werden soll. Direkt im Foyer trafen wir auf Frau Reintges, die Leiterin der Schule. Sie hatte eine lange Liste mit Terminvor- schlägen dabei, so dass wir direkt ei- nen Zeitpunkt zu einem persönlichen Gespräch vereinbaren konnten. Danach haben wir uns die Räumlichkeiten der Schule angeschaut. In verschiedenen Klassenräumen fand Unterricht statt. Die Besucherkinder konnten sich mit in die Klassenräume setzen und beo- bachten, wie der Unterricht ablief. Un- sere Tochter war ganz begeistert. Des Weiteren konnte auch der Computer- raum besichtigt und Gespräche mit dem Lehrpersonal geführt werden. Zukunft der Pfarrgemeinde St. Thomas Morus von Theo Rütten Zu diesem Thema informierten auf einer Pfarrversammlung am 21. Sep- tember Pastor Zorn und der Vorsitzen- de des Pfarrgemeinderates, Herr Mat- ter. Dabei war eines allen Beteiligten klar: In 5 bis 10 Jahren wird es eine Neuorganisation der Pfarren im Krefel- der Nordwesten geben müssen. Aber muss man, wie es der Aachener Bi- schof Mussinghoff getan hat, die Din- ge übers Knie brechen und schon 2010 neue Fakten schaffen? Worum geht es? Eigentlich um zweier- lei Prozesse. Zum einen die vom Bi- schof angeordnete Fusion der Pfarren St. Thomas Morus (Pastor Zorn) und St. Elisabeth von Thüringen in Inrath (Pastor Pater Julius). Beide Pastöre und beide Pfarrgemeinderäte haben sich gegen diese Fusionierung zum 1. 1. 2010 ausgesprochen. Begründung: Es handelt sich bei beiden Pfarren um eigenständige, aktive Gebilde. Die Fu- sion, d. h. die Zusammenführung die- ser beiden Pfarren zu einer neuen Pfar- re, würde bestehende, funktionierende Strukturen zerschlagen. Außerdem besteht zwischen Inrath und dem Ge- biet von St. Thomas Morus kein „gemeinsamer Lebensraum“, der es rechtfertigen würde, die Pfarren zu- sammenzulegen. Der zweite Prozess ist die Schaffung von so genannten „Gemeinschaften der Gemeinden.“ Hier hat der Bischof von Aachen die Pfarren St. Thomas Morus, St. Elisabeth und St. Cyriakus (Hüls) zu einer GdG zusammengeschlossen. Bei der GdG bleiben die Pfarreien je- doch selbstständig. Der Grundgedanke der GdG ist die Zusammenarbeit im Bereich der Glaubensverkündung. Ge- meinsame Aktionen auf allen Ebenen sollen die Gemeinden allmählich zu- sammenwachsen lassen. Es ist kein Geheimnis, dass auch diese GdG zu- nächst auf wenig Gegenliebe stieß. Es wird jedoch – so wurde auf der o.a. Pfarrversammlung deutlich – versucht, mit Hilfe eines Vermittlers die Gesprä- che innerhalb der “GdG Krefeld Nord- west“ wieder in Gang zu setzen und eine „Weggemeinschaft“ auf den Weg zu bringen. Was bleibt für den Bereich Grönland als Resümee? Wohl die bittere Er-

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