Ausgabe 38 - Oktober 2007

- 14 - IHR OBST DIREKT VOM BAUERNHOF Was Sie alles bei uns finden: y 20 versch. Sorten Äpfel u. 10 versch. Birnensorten y Zur Sommerzeit bieten wir Ihnen täglich eine große Vielfalt an hiesigem Beeren– und Steinobst y Konfitüren und Apfelsaft aus eigener Herstellung y Fruchtsäfte und Weine, Obstbrände y Täglich feldfrisches Gemüse y Zum Wochenende immer frisch: Brot aus der Mühlenbäckerei y Käse aus dem Bregenzer Wald, Nudeln, Wurst u.v.m. Überzeugen Sie sich selbst – Wir freuen uns auf Ihren Besuch Ihre Familie Boekels Krefeld, Oberbenrader / Ecke St. Töniser Straße Telefon 0 21 51 / 97 24 50 Verkauf: Mo – Fr 8.30 – 18.30 h Sa 8.00 – 14.00 h Ganzjährig geöffnet Das ganze Jahr über halten wir für Sie eine große Sorten- vielfalt an Obst und Gemüse aus integriertem Anbau in unserem Hofladen bereit. Immer wieder: Müllprobleme am Bahndammweg nahe der Unterfüh- rung. Bei schönem Wetter, daher in diesem Sommer nicht so oft, vergnü- gen sich Gruppen von Jugendlichen auf und an den dort liegenden Baum- stämmen. Leider hinterlassen sie meistens jede Menge Müll z. B. Piz- zakartons, Papier, Glasscherben und allerlei Unappetitliches. Wenn nicht Anwohner der Süchtelner Straße im- mer wieder den Dreck wegmachen würden, sähe die Ecke ziemlich trau- rig aus. Die Anwohner sind natürlich stink- sauer auf die Verursacher. Dennoch machen sie sich immer wieder an die Müllentsorgung, weil sie es „einfach nicht mit ansehen können“, wie der beliebte Spazierweg aussieht. Des- halb an dieser Stelle den freiwilligen Entsorgern ein herzliches Danke- schön vom BV. Eine Lösung kann der BV auch nicht anbieten, obwohl einige (Vorstands)mitglieder immer wieder auf die Jugendlichen zugehen und sie bitten, den Müll wegzuräu- men. (bri) Viele Bürger im westlichen Grön- land sind unzufrieden mit dem vorgeschriebenen Mannschafts- transport = MT bei der Entlee- rung ihrer Restmülltonnen . Sie ha- ben bereits vor Jahren einen Antrag gestellt, dass die Entleerung auf Be- nutzertransport = BT umgestellt wird, d. h. man bringt seine Müllton- ne selbst an die Straße, wie das auch mit der gelben, blauen und braunen Tonne geschieht. Das ist natürlich auch billiger. Dieser Antrag wurde damals aus „organisatorischen Grün- den“ abschlägig beschieden. Jetzt haben die Bürger erneut angefragt. Grund: Für das Neubaugebiet Süch- telner Straße / Ortmannsheide ist für alle drei Straßen Im Hasental, Grön- landweg und Hans-Stienen-Weg Be- nutzertransport vorgesehen. Und so argumentieren vor allem die Ein- und Zweifamilienhausbesitzer, dort herr- sche die gleiche Wohnstruktur wie z. B. auf der Süchtelner Straße und drängen auf Gleichbehandlung. Der Vorstand des BV war geteilter Mei- nung: Einige unterstützen diese Initi- ative, andere möchten mit Verweis auf Arbeitsplätze, Urlaub usw. lieber beim MT bleiben. Bitte teilen Sie, liebe GrönländerInnen, uns Ihre Mei- nung mit, z. B. durch Eintrag auf un- serer Homepage oder schriftlich an die Redaktion. (bri) Der Tag der Architektur am 16. und 17. Juni 2007 war im Grönland genauso gut besucht, wie an vielen anderen Orten in Nordrhein- Westfalen. Über 90 Besucher besich- tigten an jeweils zwei Stunden der beiden Tage den Umbau im Dachge- schoss des Hauses Gutenbergplatz 5 und ließen sich vom Bauherrn und Architekten Dr. Rolf-Bernd Hechler die Einzelheiten erklären. Besondere Beachtung fand die Keramik- Verkleidung der Balkon-Brüstung, die von dem Künstler Florian Noever a u s g e f ü h r t worden ist. (bri) Ausverkauft waren alle Vor- stellungen der “Pappköpp“ im Herbst/Winter 2007 nach dem ers- ten Vorverkaufstag am 13. Septem- ber. Erstaunte Passanten registrierten ab 16 Uhr eine menschliche „Schlange“ von wartenden Kartenin- teressenten, die sich vom Eingang des Theaters über den ehemaligen Schulhof bis zur Ecke Peter-Lauten- Straße/Gutenbergstraße wand. Daher ist der BV froh, dass wenigs- tens einige Grönländer bei der Son- dersitzung am 29. November in das Theater in ihrem Bezirk hinein- schnuppern können. Zustande kam diese Sondervorstel- lung für Grönländer auf Wunsch des Vorstands und durch Vermittlung des BV-Beisitzers und Pappköpp Notizen aus dem Bezirk

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