Ausgabe 37 - März 2007

- 3 - Impressum Herausgeber: Bürgerverein Grönland 1952 e.V ., gemeinnütziger Verein in der Arbeitsgemeinschaft Krefelder Bürgervereine Verantw. i.S.d.P.: Heinz-Werner Knoop, 77 77 33 Redaktion: Winfried Lange, 71 29 14 Dr. Theo Rütten und Beate Brinkert-Rütten 71 31 43 PC-Satz: Winfried Lange, .712914 Druck: HPZ ”Werkstatt Impuls”, Kempen , 02152/ 95770 Anzeigen: Winfried Lange, 71 29 14 Gültig ist die Anzeigen- preisliste von 1/97. Auflage: 1.800 Stck. Erscheinungsweise: 1/2-jährlich Bankverbindung: Sparkasse Krefeld, BLZ 32050000 Kto. 62004536 Umbau der alten Volksschule 33 zur Kindertagesstätte von Rolf-Bernd Hechler Der geplante Umbau der alten Schule an der St. Töniser Straße geht in die Reali- sierungsphase und soll bis Ende 2007 abgeschlossen sein. Der ausgebrannte Dachstuhl wurde bereits erneuert. Der Redaktion der Grönland Zeitung liegen inzwischen nähere Informationen über das geplante Umbaukonzept vor. Das Gebäude soll zukünftig für einen Dreigruppenkindergarten genutzt wer- den. Nach den kindergartenpädagogi- schen Anforderungen erhält jede Gruppe einen großen und einen kleinen Grup- penraum sowie eigene Sanitär- und Ab- stellräume. Zwei Gruppen werden im Erdgeschoss untergebracht. Zum ehema- ligen Schulhof hin wird von den großen Gruppenräumen aus durch Erweiterung jeweils eines Fensters zur Tür ein Zu- gang zu den Außenanlagen über den Gruppenräumen vorgelagerte Terrassen (die frühere Überdachung aus den fünf- ziger Jahren wurde bereits abgebrochen) geschaffen. Außerdem sind im Erdge- schoss eine große Küche und ein Büro geplant. Die dritte Gruppe erhält ihre Räume im ersten Obergeschoss. Die direkte Ver- bindung zu den Außenanlagen wird über eine Außentreppe am Giebel (gleichzeitig zweiter Rettungsweg) her- gestellt. Im Obergeschoss werden wei- terhin ein Mehrzweckraum und ein Per- sonalbesprechungsraum eingerichtet. Eine der ehemaligen Schulklassen zur St. Töniser Straße und das gesamte Dachgeschoss werden nicht umgebaut und bleiben zunächst ungenutzt. Die Vorstellungen des Bürgervereins gehen dahin, diese Räume zumindest zum Teil für bürgerschaftliche und Gemein- schaftsaktivitäten zu nutzen. Der Vor- stand des Bürgervereins hat n diesem Sinne Kontakt mit der Stadtverwaltung aufgenommen Auf dem ehemaligen Schulhof zur Peter- Lauten-Straße bleiben die vier alten gro- ßen Bäume erhalten, unter denen sich die geplanten Spielflächen für die Kin- der befinden werden. Anstelle der be- reits abgerissenen Fahrradständer wer- den 18 Stellplätze für das Pappköpp- Theater angelegt. Dies wird zur Entspan- nung des Parkplatzproblems zu Zeiten der Vorstellungen beitragen. Vielleicht wäre es sinnvoll auch an Pappköpp- Besucher zu denken, die mit dem Fahr- rad anreisen ... Die Trägerschaft der Kindertagesstät- te kann aus finanziellen und organisa- torischen Gründen nur die Stadt ü- bernehmen. der neuen Kindertagesstätte (von der Peter-Lauten-Straße)

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