Januar 2023

2 Am Neujahrsempfang des Oberbürgermeisters nahmen ebenfalls R.-B.H. und E.H. teil. TOP 3 Eingänge und Mitteilungen Weihnachtspost erhielt der Bürgerverein vom Oberbürgermeister, von den Freien Wählern, Ansgar Heveling, der Gemeinschaftsgrundschule Krähenfeld, der Kita Thomas Morus und von Anstoß und Emmaus. Der Bundesanzeiger teilte mit, dass der Bürgerverein bis 2024 vom Beitrag für das Transparenzregister befreit ist. Die Verwendung des Betrages, den der Verein zur Förderung des Brauchtums erhalten hat, wurde von der Stadt abgesegnet. Die Sparkasse schickte eine Info zur Einlagensicherung. TOP 4 Laufende Arbeiten a) Beitrag des BV zu 650 Jahre Krefeld, geplant in Zusammenarbeit mit den Pappköpp im Sommer 23 H.W.-K. hat mit dem Vorsitzenden des Ensembles gesprochen. Dieser will mit den anderen Mitgliedern über eine gemeinsame Aktion beraten. Sollten diese einverstanden sein, werden sie mit ihrer Bühne im Theater bleiben, da der Aufwand draußen erfahrungsgemäß viel zu groß ist. So kann der Bürgerverein das Außengelände nutzen. Möglich wäre eine kleine Bühne für musikalische Beiträge von Künstlern aus dem Bezirk. Imbiss und Getränke sollten angeboten werden. Mallewupp könnte sich mit Ponyreiten für die Kleinen gegen einen kleinen Obulus etwas zum Unterhalt der Tiere dazuverdienen. Weitere Ideen sollen gesammelt und erarbeitet werden. b) Verschönerung Verteilerkästen Kreisel Peter-Lauten-Straße Bisher gibt es keine weitere Rückmeldung durch die Stadt. E.H. wird noch einmal nachfragen. Für Ende März ist vorgesehen die Bilder probehalber mit einem Beamer auf die Kästen zu projizieren. c) Ehrenamtspreis 23 Für die Verleihung des Ehrenamtspreises erbittet die Stadt Krefeld Vorschläge. H.-W.K. will sich hierzu weitere Gedanken machen. d) Radwegekonzept Die Bezirksvertretungen waren aufgerufen zu den im Radwegekonzept vorgesehenen Maßnahmen eine Prioritätenliste zu erstellen. Das Konzept sieht unter anderem auch auf der Gutenbergstraße vor, den ruhenden Verkehr zu beseitigen und den Radweg auf die dadurch frei werdende Fahrbahn zu verlegen. In der Prioritätenliste der Bezirksvertretung West findet man die Gutenbergstraße aber nicht. Zurzeit ist unklar, ob die Bezirksvertretungen auch für übergeordnete Straßen zuständig sind, was dann dazu führen könnte, dass diese Straßen bei unterschiedlicher Priorisierung durch die BZVen nie zu einer einheitlichen Regelung für den Radverkehr kommen können. Es muss abgewartet werden, was die Überprüfung der Rechtslage ergibt.

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